Die nachträgliche Weiße Wanne: Isokristall®

Isokristall® dringt tief in Ihre feuchten Wände und Ihre Bodenplatte ein, bindet das Wasser und verfestigt es. So wird Ihr Baukörper nachträglich selbst zur Abdichtung und zur wasserundurchlässigen „weißen Wanne“. Sogar bei extrem drückendem Wasser – und mit bis zu 30 Jahren Garantie!

Story - Zur Geschichte von ISOKRISTALL

Erfolgreiche Rekristallisationsverfahren zur dauerhaften Abdichtung gibt es in den USA und Kanada schon seit über fünf Jahrzehnten. Zunächst jedoch gelang es lediglich, Beton sicher trocken zu legen. Vor 17 Jahren wurde erstmalig in Deutschland ein Rekristallisationsverfahren entwickelt, welches nicht nur Beton zuverlässig und lebenslang abdichtet, sondern auch normales Mauerwerk jeglicher mineralischen Art (Kalksandstein, Ziegel, Naturstein, selbst Hohlraumsteine u.a.).

Das gleiche Labor, das 2006 den revolutionären Durchbruch mit dem Rekristallisationsverfahren im Bereich der Gebäudeabdichtung erzielte, entwickelte in den letzten Jahren in Deutschland exklusiv für die 1a -Gebäudeabdichtung GmbH das ISOKRISTALL-System. Unter Verwendung der seit 17 Jahren in mehreren tausend Kellern und Erdgeschossen bewährten Wirkstoffen wurde durch den Austausch einiger Additive, Pigmente und Stellmittel das modernste Produkt seiner Art entwickelt. Um sowohl dem Hausbesitzer als auch den Abdichtungsbetrieben die größtmögliche Sicherheit zu bieten, wurde aus dem bisherigen 4 bzw. 5-lagigen Abdichtungsverfahren ein weiterentwickeltes 8-schichtiges System, welches die Immobilieneigentümer anschließend weiterbearbeiten können, wie es ihnen beliebt: Die abgedichteten Wände lassen sich streichen, tapezieren, verkleiden und verfliesen. Sie können sogar Nägel in die Wände schlagen, um Bilder zu positionieren bzw. Löcher bohren, um Schränke aufzuhängen.

Die sanierten Wände und Bodenplatten sind nach Verwendung des ISOKRISTALL® - Systems obendrein 100 % dicht gegenüber Radon. Dies wurde durch Deutschlands größtes Radonlabor, des IAF Dresden, zertifiziert. Radon ist ein Edelgas, welches sich aus natürlichem Uran im Erdreich bildet. Durch lockere Bodenluft steigt Radon auf. Schließich dringt es durch undichte erdberührte Kellerwände in die Gebäude ein und sammelt sich dort. Laut dem Bundesamt für Strahlenschutz der Deutschen Bundesregierung ist Radon in undichten Gebäuden die zweithäufigste Ursache für den tödlichen Lungenkrebs nach dem Rauchen. Radon ist für mehrere tausend Tote jährlich in Deutschland verantwortlich. Es ist also nicht nur ratsam, sondern unter Umständen auch (über)lebenswichtig die Radonwerte in seinem Gebäude zu kennen.

Isokristall ist radondicht
Isokristall® ist radondicht, zertifiziert durch das IAF in Dresden.

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Vorher - Nachher

Vorher Nachher
Vorher Nachher
Vorher Nachher

Wie funktioniert das Isokristall®-System in der Wand oder der Bodenplatte?

Isokristall® nutzt die Nässe, um die Wirkstoffe über ein Konzentrationsgefälle tief ins Innere der Wände zu transportieren. Dieser Vorgang geschieht ganz automatisch durch die physikalische Gesetzmäßigkeit der Verdünnung. In der Wand findet eine Rekristallisation statt. Das Wasser wird in komplexen Strukturen gebunden und verfestigt. Bereits zersetzte Mauersteine, poröser Beton oder Mörtel werden dauerhaft stabilisiert. Gemeinsam mit den Wassermolekülen bilden die Wirkstoffe des Isokristall®-Systems wasserunlösliche Komplexe von Kristallen.

An einen Kristallisationskern gruppieren sich zuerst die gelösten Kristallmoleküle in stoffspezifischen und regelmäßigen Formen an. Nach einer anfänglichen Kristallbildung an einem Kristallisationskeim folgt weiteres Wachstum zusätzlicher Kristalle. Dadurch wird die Wand verdichtet und gleichzeitig verhärtet.

Zusätzlich verlinken sich die größeren Gebilde aus ganzen Kristallkolonien mit dem Mauerwerk und der mineralischen Struktur (Putz, Mörtel) in der direkten Nachbarschaft. Kleine Risse in der Wand oder der Bodenplatte sowie Kapillare (sehr kleine, feine, langestreckte Hohlräume) als auch die offenen Poren der zuvor zersetzten Baustoffe werden verfüllt, verdichtet und verfestigt. Das Ergebnis: eine deutlich erhöhte Druckfestigkeit des Mauerwerks und der Fundamente.

Beim Isokristall®-System wird im Gegensatz zu allen anderen Methoden der Gebäudeabdichtung das Wasser in den Baustoffen nicht abgewehrt oder ausgesperrt, sondern sinnvoll als Teil der Abdichtung genutzt. Ohne die Feuchtigkeit in den Wänden und Böden könnten die Wirkstoffe nicht in die Wand transportiert werden. Das wiederum bedeutet: Je mehr Feuchtigkeit in der Wand ist, desto besser kann das Isokristall®-System die Wände abdichten.

In Fällen, in denen die geschätzten Mitbewerber achselzuckend und frustriert abwinken, läuft das Isokristall®-System somit zur Hochform auf. Schon nach dem Aufbringen des dauerhaft aktiven Wirkstoffdepots, bestehend aus den ersten drei Funktionslagen (einer wirkstoffreichen Grundierung, einer kristallinen Schlämme und einer Feinspachtelmasse) wird bis in die Tiefen der Wand bzw. der Bodenplatte eine Mikrokristallisation in Gang gesetzt.

Nach einer dreiwöchigen Trocknungszeit ist die Oberfläche der Wand bereits komplett abgetrocknet. Der muffige Geruch und das klamme Raumgefühl sind nun bereits verschwunden. Der Kunde hat schon jetzt ein erstes, signifikantes Erfolgserlebnis. In den darauffolgenden Wochen und Monaten marschieren die Wirksubstanzen Zentimeter für Zentimeter tiefer in die Mauerstruktur ein.

Die Wand- und/oder Bodenoberflächen werden derweil von lizensierten Isokristall®- Fachbetrieben mit 2 Schutzbeschichtungen versiegelt, um den Kristallwachstum in die falsche Richtung zu verhindern. Damit die Wand schließlich weiterbearbeitet werden kann, wird in die noch feuchte zweite Schutzschicht ein Granitsplit eingebracht. Darauf kommt zum Schluss eine Haftbrücke plus ein Kalkzementputz bzw. optional ein Fliesenkleber plus Fliesen.

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Schimmel an Wand
Aufsteigende Nässe? Isokristall® dringt in die Wand ein, kristallisiert dort mit der Feuchtigkeit und bildet eine weiße Wanne.

Abdichtung durch Rekristallisation – das bevorzugte Verfahren der Denkmalschutzbehörden

Gerade für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, ist es zumeist notwendig, bei der Abdichtung auf eine besonders schonende Methode zu setzen. Besonders invasive Verfahren, im Rahmen deren Löcher gebohrt, Wände gesägt oder mit dem Bagger von außen aufgegraben wird, sind bei solch sensiblen Kulturschätzen nicht angezeigt. Somit sollten Methoden, die zu unnötigen Spannungen im Baukörper führen und damit die Statik negativ beeinflussen unbedingt vermieden werden. Das Rekristallisationsverfahren ist hingegen minimalinvasiv und führt dennoch zur Verdichtung und damit Stabilisierung des schützenswerten Baukörpers und das sogar dauerhaft.

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Alte brüchige Wand

Ihre Ziele und Vorteile

  •   Deutliche Wertsteigerung der durch Isokristall® sanierte Immobilien
  •   Schutz der Gesundheit (nie mehr Schimmel abgewendete Gefahren durch Radon)
  •   Verbesserte Energieeffizienz (leicht höhere Raumtemperaturen auch ohne Innendämmung)
  •   Steigerung der Lebensqualität (nie mehr muffiger Geruch und klammes Raumgefühl)
  •   Signifikant günstiger gegenüber stark invasiven Methoden wie Bohren, Sägen, Ausgraben
  •   Mehr Wohnraum sowie trockene Lager- und Aufbewahrungsfläche schaffen
  •   Dem Klimawandel und seinen häufigeren Starkregen-Ereignissen trotzen
  •   Gewährung besonders langfristiger Garantien möglich, je nach Politik des jeweiligen Fachbetriebs in Ihrer Region
  •   Einmal mit Isokristall® abgedichtet ist es physikalisch unmöglich, dass noch einmal Nässe aufsteigt oder Feuchtigkeit durch die Wand dringt.

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Isokristall® - Partner werden:

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Kunden ein Gebäudeabdichtungsverfahren anbieten:

  •   Welches das Wasser in der Wand bindet und verfestigt und somit die komplette Fläche der sanierten Wand oder der Bodenplatte zuverlässig zur „weißen Wanne“ werden lässt.
     
  •   Welches es Ihnen erlaubt, ganz lange Garantien auszuloben, da Sie genau wissen, dass es bei vorschriftsmäßiger Anwendung des Isokristall®-Verfahrens physikalisch nicht mehr möglich ist, dass zu irgendeinem Zeitpunkt noch einmal Feuchtigkeit aufsteigt oder sogar extrem drückendes Wasser durch die Wände ins Innere der Immobilie eindringt.
     
  •   Welches es Ihnen erlaubt eine Keller-dicht-oder-Geld-zurück-Garantie auszuloben (sofern Sie das wünschen), da es bei über 2000 Baustellen innerhalb der letzten 17 Jahre keinen einzigen Fall gab, bei welchem die Anwender final nicht in der Lage waren, die Baustelle erfolgreich abzuschließen.
     
  •   Welches vom Kunden durch den Abschluss eines Dichtigkeits-Abos bezahlt werden kann, z.B. mit 99 € pro Monat ohne Anzahlung. Selbstverständlich erhält der Fachbetrieb den vereinbarten Betrag von unserm Finanzierungspartner Kredit24 nach erfolgreicher Abdichtung ausgezahlt.
     
  •   Welches 100 % zertifiziert radondicht ist, einem der Themen der Zukunft. Siehe dazu auch Radon-Rettung.de

All diese Eigenschaften machen das Isokristall®-System wahrscheinlich konkurrenzlos. Melden Sie sich also noch heute zu einem unverbindlichen Kennenlern-Gespräch an. Gerne schulen wir Sie im Rahmen Ihrer eigenen Baustellen oder aber kostenlos in Gelsenkirchen-Buer.

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Nasser Tunnel
Auch feuchte Tunnel lassen sich mit Isokristall abdichten

Fragen und Antworten

Worin unterscheidet sich das Rekristallisationsverfahren zu allen anderen Abdichtungsverfahren?

Beim Isokristall®-System wird im Gegensatz zu allen anderen Methoden der Gebäudeabdichtung das Wasser in den Baustoffen nicht abgewehrt oder ausgesperrt, sondern sinnvoll als Teil der Abdichtung genutzt. So wird Ihr Baukörper selbst zur Abdichtung und zur wasserundurchlässigen „weißen Wanne“.

Welche Baumaterialien sind nicht mit Isokristall® dauerhaft abdichtbar?

Fachwerkhäuser und andere Wände und Böden mit hohem Holzanteil. Somit auch Fertighäuser.

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Prüfbericht nach WTA-Normen

Hinweis: Durchfluss - "nein" bedeutet 100% dicht gegen drückendes Wasser und kapillar-aufsteigende Feuchtigkeit.

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